Freitag, 18. November 2005

...

basierend auf dem Text, den ich gelesen hab, sind mir einige Ideen gekommen:

Es steht fest, dass Dinge, die man mit Erfahrungen in Zusammenhang bringt, am besten im Gedächtnis bleiben.
Weiter noch: Dinge, die aus eigenen Lebenswelt stammen, die man mit Bereichen des Lebens in Verbindung bringen kann, werden am besten verstanden.

Wir haben bereits damit begonnen, dies umzusetzen, indem wir unsere Medienumwelt beschrieben haben- der erste Schritt- jeder kann sich einbringen ohne spezielles Wissen im Bereich Medien haben zu müssen- Motivation und Neugierde wurde geweckt.

Ein möglicher weiterer Schritt wäre es- andere Menschen über ihre Medienumwelten zu befragen- Infos sammeln- erklären lassen- so zu sagen: Lernen aus zweiter Hand.
zu beachten ist: Je abstrakter, desto schwieriger
blogissima - 18. Nov, 17:26

Eine gute Idee! Aber ich zuerst muss man den Leuten erst bewusst machen, dass sie in einer Medienumwelt leben.

prof - 18. Nov, 17:51

ja, genau ...

... darum sollte es gehen (> beide beiträge).
können sie sich mal überlegen, wie das in zwei, drei beispiels-"lernobjekten" (= micro-lernschritten) ausshene könnte? brainstorm genügt.

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