Freitag, 18. November 2005

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basierend auf dem Text, den ich gelesen hab, sind mir einige Ideen gekommen:

Es steht fest, dass Dinge, die man mit Erfahrungen in Zusammenhang bringt, am besten im Gedächtnis bleiben.
Weiter noch: Dinge, die aus eigenen Lebenswelt stammen, die man mit Bereichen des Lebens in Verbindung bringen kann, werden am besten verstanden.

Wir haben bereits damit begonnen, dies umzusetzen, indem wir unsere Medienumwelt beschrieben haben- der erste Schritt- jeder kann sich einbringen ohne spezielles Wissen im Bereich Medien haben zu müssen- Motivation und Neugierde wurde geweckt.

Ein möglicher weiterer Schritt wäre es- andere Menschen über ihre Medienumwelten zu befragen- Infos sammeln- erklären lassen- so zu sagen: Lernen aus zweiter Hand.
zu beachten ist: Je abstrakter, desto schwieriger

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http://66.102.9.104/search?q=cache:dGK-Eu8C6kMJ:www.learningandteaching.info/learning/learnlea.htm.
Stellt verschiednen Phasen des Lernens vor und gibt Beisiele: Die unterste Phase: Man macht eine Erfahrung- verbrennt sich- verspürt Schmerz;

Darauf folgt die Phase: Man weiß, dass in die Flammen zu greifen Schmerzen verursachen kann ...

Die einzelnen Phasen werden vorgestellt: Letztlich kommt man zu dem Schluss, dass je höher das Level ist, in dem man sich befindet, umso weniger versteht man den Prozess, der dahinter steht.

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Ich weiß nicht genau, wie man die einzelnen Feeds in Gruppen zusammen fasst und in einen Ordner gibt

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Hätt ich fast vergessen: Breitband: ja

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Müssen wir jetzt auf unserem blgo bleiben- ich hüpf nämlich immer hin und her

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Sitz in meiner Wohnung: Mir ist warm. Draußen ist es nicht so schön! Bin gespannt, was passiert

Verortung/ Medienumwelt

Wenn man sich mal verortet hat und darauf achtet, welche Medien man täglich benuzt, merkt man erst, wo die Lücken liegen-

doch wie weiß man, welche Medien es noch gibt- wie bleibt man auf dem laufenden? Wie erfährt man von Neuerungen?

zB.: BLOG- oft gehört, doch nicht richtig gewußt, was das ist

Wäre toll, wenn es jemanden oder etwas geben würde, der bzw. der Neuerungen vorstellt und zugleich erklärt, wie man diese nutzen kann (wie Vorstellung des Blogs in der Lehrveranstaltung).

Informieren sich Jugendliche gegenseitig? Haben sie so viel technisches Vorwissen, dass sie keine Hilfe brauchen oder ist es vielmehr so, dass sich eine Elite entwickelt, die Dinge verwenden kann, von denen andere keine Ahnung haben?

Zu überlegen ist, wie man interessierten Menschen den Einstieg erleictern kann, damit sie nicht abgeschreckt werden.

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