Donnerstag, 1. Dezember 2005

Handy

Ich habe mir Überlegungen zum Thema "Wie bedeutend ist mein Handy für mich" gemacht.

Im Handy sind alle Tel.nummern gespeichert, die ich in den letzten Jahren braucht
sind alle Termine gespeichert
Auf dem Bildschirm des Handys befindet sich die einzige Uhr, die ich besitze

Wenn ich das handy einmal nicht dabei habe, kommt es mir vor, als ob ich etwas versäumen würde- als ob ich unerreichbar sei- als ob etwas an mir vorbei gehen würde

Dabei ist es häufig befreiend, einmal ganz für sich sein zu können, nicht ständig den druck zu verspüren allzeit erreichbar sein zu müssen- für jeden da sein zu müssen, wenn diese Person danach wünscht

Handylose Minuten sind kostbar geworden, können aber auch unendlich lang werden.

Gruppenarbeit

Ich hab noch nicht ganz verstanden, was es mit der Gruppenarbeit auf sich hat- was genau zu tun ist! Sollen wir unsere Fedanken austauschen oder tatsächlich an Projekten arbeiten? Wie sehen diese Projekte dann letztendlich aus?

Wenn wir Lernobjekte zu erfinden haben, sollten wir in einem der nächsten Termine ausführlich darüber sprechen, damit jede/r weiß, in welche Richtung er/sie mit den Vorbereitungen dazu gehen soll.

Montag, 28. November 2005

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obwohl wir überall von Medien umgeben sind, fallen einige besonders ins Auge:

ZB.: Wien: Museum für angewandte Kunst: Das Gebäude entstand im 19. Jahrhundert- Historismus_ Im Stil der Renaissance: Fassade: nackte Ziegeln sind sichtbar: plötzlich im Mauerwerk: ein Flachbildschirm: Synthses von alt und neu

Mir ist bei diesem Anblick wieder mal bewusst geworden, das wir an den unterschiedlichsten Orten mit neuen Medien konfrontiert werden. Medien nun immer und überall?

Dienstag, 22. November 2005

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Mir ist noch was eingefallen:

ad. "Je abstrakter, desto schwieriger"

Manche Begriffe, die mit dem Internet zu tun haben, klingen schwierig- man kann sich einfach nichts daruter vorstellen: bei einigen Leute mag gerades diese Neue Anreiz sein, doch ich glaube, dass es die meisten verstört:

gut wäre, wenn jeder neu verwendete Begriff in aller kürze erklärt werden könnte- diese Erklärung sollte von dem, der sie braucht abgerufen werden können- der, der darauf verzichten kann wird dadurch nicht in seinem Lernverlauf gestört.

mögliches zweites Treffen

Ein 2. Treffen find ich im Grunde nicht schlecht. Gut wär, wenn Inhalte, die beim Treffen behandelt werden, schon vorher in groben Zügen bekannt wären, damit man sich darauf vorbereiten könnte.

Die Hektik des ersten Treffens bzw. die Spannung, die dort herrscht, würden somit etwas gemildert werden.

ad: erstes Interaktives Treffen


Ich hab an so etwas noch nie teilgenommen- umso erstaunter war ich darüber, dass es mir wirklich Spaß gemacht hat und dass ich etwas gelernt hab. Ich mag es selbst tätig zu sein und im Internet zu forschen- Lernertrag war hoch+ Motivation

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mögliches Beispiel.

auf dem Bildschirm sind unterschiedliche "Personen" zu sehen+ ganz kurzes Stichwort zu deren Mediennutzung:

Der Lernen kann nun anklicken, von welcher "Person" er Infos über die Nutzung bzw. Beschreibungen über die Medienumwelt er haben möchte _ Infos kommen aufs Handy

Freitag, 18. November 2005

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basierend auf dem Text, den ich gelesen hab, sind mir einige Ideen gekommen:

Es steht fest, dass Dinge, die man mit Erfahrungen in Zusammenhang bringt, am besten im Gedächtnis bleiben.
Weiter noch: Dinge, die aus eigenen Lebenswelt stammen, die man mit Bereichen des Lebens in Verbindung bringen kann, werden am besten verstanden.

Wir haben bereits damit begonnen, dies umzusetzen, indem wir unsere Medienumwelt beschrieben haben- der erste Schritt- jeder kann sich einbringen ohne spezielles Wissen im Bereich Medien haben zu müssen- Motivation und Neugierde wurde geweckt.

Ein möglicher weiterer Schritt wäre es- andere Menschen über ihre Medienumwelten zu befragen- Infos sammeln- erklären lassen- so zu sagen: Lernen aus zweiter Hand.
zu beachten ist: Je abstrakter, desto schwieriger

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http://66.102.9.104/search?q=cache:dGK-Eu8C6kMJ:www.learningandteaching.info/learning/learnlea.htm.
Stellt verschiednen Phasen des Lernens vor und gibt Beisiele: Die unterste Phase: Man macht eine Erfahrung- verbrennt sich- verspürt Schmerz;

Darauf folgt die Phase: Man weiß, dass in die Flammen zu greifen Schmerzen verursachen kann ...

Die einzelnen Phasen werden vorgestellt: Letztlich kommt man zu dem Schluss, dass je höher das Level ist, in dem man sich befindet, umso weniger versteht man den Prozess, der dahinter steht.

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Ich weiß nicht genau, wie man die einzelnen Feeds in Gruppen zusammen fasst und in einen Ordner gibt

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Hätt ich fast vergessen: Breitband: ja

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Müssen wir jetzt auf unserem blgo bleiben- ich hüpf nämlich immer hin und her

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Sitz in meiner Wohnung: Mir ist warm. Draußen ist es nicht so schön! Bin gespannt, was passiert

Verortung/ Medienumwelt

Wenn man sich mal verortet hat und darauf achtet, welche Medien man täglich benuzt, merkt man erst, wo die Lücken liegen-

doch wie weiß man, welche Medien es noch gibt- wie bleibt man auf dem laufenden? Wie erfährt man von Neuerungen?

zB.: BLOG- oft gehört, doch nicht richtig gewußt, was das ist

Wäre toll, wenn es jemanden oder etwas geben würde, der bzw. der Neuerungen vorstellt und zugleich erklärt, wie man diese nutzen kann (wie Vorstellung des Blogs in der Lehrveranstaltung).

Informieren sich Jugendliche gegenseitig? Haben sie so viel technisches Vorwissen, dass sie keine Hilfe brauchen oder ist es vielmehr so, dass sich eine Elite entwickelt, die Dinge verwenden kann, von denen andere keine Ahnung haben?

Zu überlegen ist, wie man interessierten Menschen den Einstieg erleictern kann, damit sie nicht abgeschreckt werden.

Mittwoch, 16. November 2005

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Medien: Buch: von mir am häufigsten verwendet

Internet: wichtig, um Infos zu erhalten oder Infos zu geben
Infos können jedoch nicht ständig und überall abgerufen werden- braucht PC mit Internetanschluss
Was, wenn PC nicht funktioniert oder etwas mit dem Anschluss nicht stimmt? Muss sich wo anders Zugang verschaffen

Ins Intrnet übers Handy:
ist zwar möglich, aber sehr mühsam- dauert lang- hohe Kosten

Ins Internet in öffentlichen Einrichtungen:
langd Wartezeiten; sogar auf der Uni muss man mehrere Minuten anstehen, um einen Platz zu ergattern- muss vorher schon genau wissen, was man eigentlich erledigen möchte, um den Platz nicht zu lang zu besetzten

Ins Internet bei Freunden:
unangenehm, weil Gefühl der Kontrolle durch den Freund

Dienstag, 8. November 2005

Meine Medeinumwelt

Bei dem Versuch ein Medientagebuch zu erstellen hab ich herausgefunden, dass ich hauptsächlich und weitgehend das Radiogerät nutze. Es läuft beinahe ständig. Auch mein Computer ist viel im Einsatz. Am häufigsten gebrauche ich das "altmodische" Buch, das für mich und mein Studium noch zeimlich wichtig ist.

erster Versuch

Juhu, anscheinend hab ich es doch geschafft. Bin gespannt, wie ich die Sache in Zukunft nutzen werde, da sie für mich völlig neu ist. Ich habe hautnah mit den neuen Medien zu tun, was für mich eine Herausforderung darstellt und etwas befremdend ist. Dennoch gefällt es mir, dass ich Neues ausprobieren kann, von dem ich zuvor gar nicht wusste, dass existiert.

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