Es ist logisch, dass man seltener telefoniert, wenn man sich öfter trifft! Was ich jedoch erstaulich finde ist, dass man die Treffen genauer vereinbart- man sagt: wann und wo, und das nur einmal- das ständige Hinterherrufen fällt weg. Wie oft braucht man auf der Uni sein Handy, nur um Kollegen zu fragen, wo man sich in der Pause trifft- und das, obwohl man sich im gleichen Gebäude befindet! Was tun, wenn das Handy nicht funktioniert- es ist fast unmöglich zusammen zu kommen;-)
sommerwiese - 11. Jan, 10:25
Die Nutzung der einzelnen Medien ist nicht immer gleich. Freunde, die weit von einander entfernt leben, werden das Handy und auch das Internet häufiger zu Kommunikationszwecken nutzen, als jene, die sich öfter sehen. Beweis: Wenn ich in den Ferien zu Hause bin schrumpfen meine Handygesprächsminuten auf ein Drittel. Internet wird nur zu Unizwecken genutzt. Erstaunlich ist, dass zu Hause auch das Festnetzt eine Bedeutung hat.
Haustelefon- wer hebt ab: Grudnsätzlich gehe ich zu Hause nicht an Telefon, das Menschen, die mich erreichen wollen, im Normalfall am Handy anrufen. Ich hingegen telefoniere gern vom Haustelefon, weil die Gesprächsdauer dann nicht auf meine Kosten geht.
sommerwiese - 11. Jan, 09:51